Das Kunstarchiv Beeskow bildet zusammen mit dem Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt seit 2021 das Museum Utopie und Alltag.
Bereits 2019 hat das Kunstarchiv in Beeskow neue Räume bezogen, in denen die Kunstwerke nun sehr gut sichtbar sind und in denen seitdem regelmäßig öffentliche Führungen angeboten werden
Wichtiger Bestandteil der Arbeit des Museums ist die Kooperation mit Studierenden, WissenschaftlerInnen und KuratorInnen, um die Bestände in neuen Zusammenhängen erschließen zu können, zum Bsp. im Rahmen von Ausstellungen oder Publikationen.
Unter dem Motto „Sammlung kreativ“ wurden außerdem in den vergangenen Jahren KünstlerInnen eingeladen, sich mit dem Bestand kreativ auseinanderzusetzen und dazu gehörte auch Sibylle Fendt.
Im Gespräch zwischen Angelika Weißbach und Sibylle Fendt werden zunächst die bisherigen Projekte vorgestellt, dann intensiv auf das Porträtprojekt von Sibylle Fendt sowie auf andere Serien von ihr eingegangen und schließlich ein Blick auf zukünftige Projekte gegeben.